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Chemnitz.Schoenau.dl

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Der Bau der Kirche erfolgte am 12. Mai 1885 unter Leitung des Chemnitzer Baumeisters Robert Schober nach Entwürfen von Professor Knote-Seeck aus Görlitz.
Am 9. Januar 1887 wurde die Kirche vom Superintendent Michael eingeweiht und war von da an für die Einwohner Schönaus und Neustadt (damals gab es diesen Stadtteil noch) offen.
Bei der Umbenennung 1936 in Lutherkirche hatten die Gemeinden Schönau und Neustadt über 7000 Einwohner. Trotz größeren Schäden durch Zerstörungen im 2. Weltkrieg erstrahlt die Kirche noch heute in Ihren schönen Glanz.

 

 

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Das Gebäude des ehemaligen Schönauer Bad an der Zwickauer Str. 292 hat sich in den vielen Jahren äußerlich kaum verändert. Wo früher die Wannen- und andere Bäder standen, befindet sich heute eine Werkstatt zur Ausbildung junger Menschen.

Die Geschichte dieser Einrichtung ist der Dokumentation: "Geschichtliches über Schönau bei Chemnitz" nachzulesen bei:Quelle: Zahnärzliche Gemeinschaftspraxis Dr. Espenhayn

 

 

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Auf drängen einiger junger Damen, welche großes Interesse an der Geschichte des Stadtteiles Siegmar-Schönau haben, erfolgt nun hier die Veröffentlichung zum Rittergut Schönau. :-)

Die ehemalige Gutssiedlung Schönau wurde erstmals als „Schoena" im Jahr 1300 urkundlich erwähnt und kam 1375 an das Chemnitzer Benediktinerkloster. Das Rittergut Schönau war das größte der meist kleinen Bauernhöfe, wovon die meisten davon bis ins 18. Jahrhundert vom Rittergut eingezogen wurden. Einige der eingegangen Bauernhöfe wurden auch als Baugrund für die einsetzende Industrialisierung verwendet. Seit 1838 bildet Schönau eine eigene Landgemeinde.
Alle Gebäude des Rittergutes wurden im laufe der Jahre abgerissen, nur der kleine Teich an der Zwickauer Straße erinnert noch daran. Auf der Fläche am Kappelbach entstand die Wendeschleife/Haltestelle Popowstraße der CVAG. Die Straßenbahnlinie 1 endet seit 1988 an der Popowstraße unweit der Schönauer Kirche auf dem Grund des ehemaligen Rittergutes.
Quelle: www.wikipedia.de

 

 

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1866 erbaute Ernst Richter an der heutigen Zwickauer Straße das Ausflugs-, Konzert- und Tanzlokal „Wintergarten".

Das Haus konnte 6000 Personen aufnehmen. Viele Pflanzen in einer Glasarchitektur machten dem Namen alle Ehre. Zu dem Haus gehörten zudem der Tropfsteingrotten-Saal „Flora" und das Variet-Theater „Krystall-Palast". Auch fanden im Wintergarten politische Veranstaltungen statt, zum Beispiel 1912 ein SPD-Parteitag, an dem August Bebel teilnahm. Hier wurden aber auch 1903 die Internationalen Damenringkämpfe ausgetragen. Nach der Bombardierung von Chemnitz blieb nur ein Nebengebäude auf dem Gelände der Wanderer-Werke verschont, es wurde 1995 abgerissen. An der Stelle befindet sich heute eine freie Fläche.

„Wintergarten" hieß auch ein kleines Hotel und Restaurant, das 1929 gegenüber von den Wanderer-Werken erbaut wurde. Dessen Räume wurden aber bereits sechs Jahre später von der Schönauer Apotheke übernommen.

Heute erinnern nur noch die Kastanien von damals an das ehemalige beliebte Lokal.

 

 

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Das Unternehmen Wanderer war ein bedeutender deutscher Hersteller von Fahrrädern, Motorrädern, Autos, Lieferwagen, Werkzeugmaschinen und Büromaschinen. Heute ist die Wanderer-Werke AG eine Finanzholding ohne eigenen Geschäftsbetrieb, erbringt jedoch zentrale Dienstleistungen für einzelne Spartengesellschaften.

Den Namen „Wanderer" bezogen die beiden Firmengründer Winklhofer & Jaenicke aus der Übersetzung der Bezeichnung „Rover", die der Engländer Starley seinen Modellen gab.

Es wurde auf den folgenden Webseiten sehr gut und ausführlich darüber geschrieben:

www.altes-chemnitz.de

www.historisches-chemnitz.de

wikipedia.org

 

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  • Gasthaus_Hirsch
  • Restaurant_Hirsch_Schoenau

Von den kleineren gastronomischen Einrichtungen Schönaus mit überwiegend Bierkneipencharakter ist in erster Linie der Gasthof „Zum Hirsch" (Carl-Hertel-Straße 8) zu nennen. Etwa eine Minute von der Haltestelle der Straßenbahnlinie Chemnitz-Reichenbrand entfernt, entstand sein Neubau mit Wohnhaus in den Jahren 1911 bis 1913 an der Stelle der früheren Restauration, einem unscheinbaren Flachbau.Unter seinem Eigentümer Walter Hirsch trafen sich in den Gasträumen und in dem schattigen Biergarten vor allem die Mitglieder einer Reihe ansässiger Vereine (vor allem aus der Sportszene des Ortes und dem Sparverein) sowie die Angehörigen die Freiwilligen Feuerwehr. So war hier beispielsweise der Sitz des Arbeiter-Fahrradbundes „Solidarität". Als marxistischer Verein eingestuft, musste er 1933 seine sportlichen Aktivitäten einstellen.

Die bisherige Tradition setzte der Nachfolger, Rudi Hirsch, in der Zeit von 1929 bis 1964 fort, wobei die Auswirkungen des Krieges zu Einschränkungen des Gaststättenbetriebes führten. Da die Schönauer Schule von 1944 an als Lazarett diente, wurde der Schulunterricht zu einem Teil in die Gasträume des Lokals „Zum Hirsch" verlegt.

Bis 1998, also über die Zeit der politischen Wende des Landes hinaus, betrieb die Familie Gehrke als Pächter die Gaststätte. Seit es zu Erbstreitigkeiten der Eigentümer kam steht das Gebäude leer.

Quelle: u.a. Siegmar- Schönau. Die Stadt vor der Stadt, Heiner Matthes, Jörn Richter [978-3-910186-42-2]

 

 

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  • Gasthof_Zur Post
  • Restaurant_Post_Siegmar
  • Restaurant_Post_Siegmar2
 

 

 

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Das ehemalige Familienbad am heutigen Südring, musste schon 1936 schließen. Das nahe gelegene Jagdschänkenbad bot die besseren Bedingungen, so dass sich nur noch die Kinder im sich zerfallenen Bad aufhielten. Durch die damit bedingte Aufwirbelung des Untergrundes und die fehlende Reinigung, erhielt das Bad den Namen "Kakauteich". Heute werden hier Karpfen gezüchtet.

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